Chronologie
Welterbebewerbung Hellerau



28. September 2021 Hellerau wird erneut Welterbekandidat des Freistaates Sachsen
23.-25. September 2020 Kolloquium Hellerau - Ort der Moderne: Kontinuitäten und kontroverse Wechselwirkungen
11. April 2019 Dresdner Stadtparlament beschließt einstimmig die Unterstützung der Hellerauer Weltkulturerbebewerbung
Januar - Dezember 2018 Arbeit an dem Projekt "Hellerau und die Welt. Szenarienstudie und Matrixvergleich"
31. März 2017 Kolloquium zur Neupositionierung der Hellerauer Weltkulturerbebewerbung
11. November 2016 Teilnahme an der Tagung "Welterbe vermitteln - ein UNESCO-Auftrag"
April 2016 Teilnahme an der Konferenz "Eine Stadt müssen wir bauen, eine ganze Stadt!" auf der Mathildenhöhe in Darmstadt
Februar 2016 Das Büro des Sächsischen Welterbebeauftragten bezieht Räume im Europäischen Zentrum der Künste Hellerau
1. Juni 2015 Ministerpräsident Tillich und Innenminister Ulbig geben die Einsetzung eines sächsischen Welterbebeauftragten bekannt
Juni 2014 Entscheidung der Kultusministerkonferenz, Hellerau zu einer Überarbeitung der Bewerbung und zu einem erneuten Auftreten im nächsten Verfahren aufzufordern. Das nächste Auswahlverfahren beginnt voraussichtlich 2016.
  In den Deutschen Werkstätten beginnt eine Ausstellung über die Welterbestätten in Deutschland unter Beteiligung des Fördervereins. Die Ausstellung wurde durch das Deutsche Architekturmuseum Frankfurt Main konzipiert
22. Januar 2014 Der Förderverein Weltkulturerbe Hellerau e.V. bezieht ein eigenes Büro in der Hellerauer Waldschänke.
Mai – Juli 2013 Fotoaufnahmen im „autofreien“ Hellerau
5. Juni 2013 Bürgerversammlung in den Deutschen Werkstätten. Inhalt: Michael Fasshauer spricht über in Hellerau realisierte einmalige Ideen; Vorstellung der angestrebten territorialen Grenzen der Kern- und Pufferzone.
Mai - Juli 2013 Zusammenkünfte der Arbeitsgruppen im Rahmen der Management-Planung
8. April 2013 Workshop; Inhalt: Überblick zum Stand der Nominierungsvorbereitung, Verabschiedung der Strategischen Ziele (ausformuliert), Benennung von Kontaktpersonen und Arbeitsgruppen zur Abstimmung weiterer Details innerhalb der Management Strategie, Verabschiedung des Vorschlags zu Grenzen der Pufferzone zur Weiterleitung und Prüfung durch die Stadt Dresden, nächste Arbeitsschritte
15. März 2013 Bürgerversammlung im Festspielhaus. Thema: Die Welterbebewerbung und die Bürger. Vorstellung der nächsten Schritte und Bitte um Meinungsäußerung.
  Weiterleitung der Bewerbungsunterlagen durch das Sächsische Ministerium des Inneren an die Kultusministerkonferenz
1. Februar 2013 Workshop: Territoriale Festlegung eines Welterbegebietes (Kern- und Pufferzone) und Strategische Ziele des Welterbe-Managements
29. Januar 2013 Vollversammlung des Vereins, Umbenennung des Weltkulturerbe Hellerau e.V. in den Förderverein Weltkulturerbe Hellerau e.V.
27. Dezember 2012 Bürgerversammlung im Festspielhaus: Vorstellung der möglichen Bewerbungsinhalte.
13. Dezember 2012 Der Weltkulturerbe Hellerau e.V. beauftragt das Institut für Heritage Management mit der Erarbeitung des Nominierungsdossiers
15. Oktober 2012 Gründungsversammlung des Weltkulturerbe Hellerau e.V.
19. September 2012 Workshop der IG unter Beteiligung von Vertretern der Stadt. Themen: Vorstellung des Bewerbungsweges durch das Institut for Heritage Management, Identifikation der Akteure
26. Juni 2012 Das sächsische Kabinett entscheidet, dass Hellerau sowie die Leipziger Notenspur die beiden sächsischen Kandidaten sind, die der Freistaat der deutschen Kultusministerkonferenz für die Fortschreibung der deutschen Tentativliste der UNESCO Welterbekonvention vorschlägt.
27. März 2012 Präsentation der Hellerauer Bewerbung vor einer Beraterkommission im Sächsischen Ministerium des Inneren
1. November 2011 Die Interessengemeinschaft bewirbt sich mit „Hellerau“ beim Freistaat Sachsen darum, für die Tentativliste des Bundes vorgeschlagen zu werden.
2011 Erste Kontakte zur BTU Cottbus. Bekanntschaft mit Dr. Britta Rudolff, Geschäftsführerin eines An-Instituts der BTU, das Weltkulturerbebewerbungen betreut.
2011 Die Idee vom „Weltkulturerbe Hellerau“ wird geboren. Eine Interessengmeinschaft findet sich zusammen, die diese Idee auf Ihre Machbarkeit prüft. In der IG sind das Europäische Zentrum der zeitgenössischen Künste (Festspielhaus), die Bürgerschaft Hellerau und die Deutschen Werkstätten vertreten.